REKULTIVIERUNG UND WIEDERGEWINNUNG
Heute steht die umweltschonende Rekultivierung und Wiedergewinnung von Wald- und Nutzflächen im Vordergrund. Durch unsere wirtschaftliche Vorgehensweise können wir ihre Projekte schnell und kostengünstig realisieren. Basierend auf unsere langjährige Erfahrung sowie der ausführlichen Beratung in der Projektphase können wir auch Fixpreise anbieten.
Durch den Einsatz von Spezialbrechern entsteht ein optimaler Nährboden für die spätere Gründecke.
Wir bieten
- Umfassende Beratung und professionelle Umsetzung aller Arbeiten
- Fräsen und Gleichrichten der Fläche mitteils einer Kreiselegge
- Verwendung von ortsbezogenem Saat Material (auch Kundenmaterial)
- Die Fräsung von Mutterboden und Gestein sowie deren Vermischung ergeben den idealen Nährboden für den Bewuchs
- Düngung ist nicht erforderlich
- nicht 100% steinfrei (abhängig von der Anzahl der Fräsdurchgänge), fertig eingesäte und gedüngte Flächen
- Mulchen und Stockfräsarbeiten
- Baufeldräumungen (siehe auch Hackschnitzel Erzeugung)
- Randbereichspflege von Waldgebieten, Weideflächen und Obstkulturen
- Mittels Stock- oder Bodenfräse Schaffung von Pflanzgassen (60 cm breit/30 cm tief)
Im Frühjahr oder Herbst beseitigen wir mittels Schlegelmulcher das Gras, welches die Tiere nicht gefressen haben. So wird das erneute zuwachsen der Almflächen mit ungewolltem Bewuchs verhindert. Nach Ausbringung des mit Hafer gemischten Saatguts auf die Flächen und Düngung zur schnelleren Bewuchsbildung (nicht möglich bei Flächen mit Bio Bewuchs) vergehen ca. 4 Wochen bis die Fläche erneut gemulcht wird. Dann erst wird der eigentliche Bewuchs (z.B. Klee und Gräser) eingebracht.
Nach der Durchführung unserer Maßnahmen ist der Pflegeaufwand der Flächen minimal. Für die Almflächenwiedergewinnung ist zu beachten, dass die Beseitigung von Bewuchs (z.B. Alpenrosen) nicht in jedem Land erlaubt ist.
Auch Rekultivierungen in Hanglage sind durch den Einsatz modernster Maschinen und Techniken kein Problem.
Bildergalerie Wildackersanierung